KUBA – Traumhafte Landschaft und ein eigenes System
–> Zunächst eine kleine Information vorweg. Der eigentliche Monatslohn eines Cubaners liegt bei etwa 30 CUC. 1 Euro = etwa 1,10 CUC
Havanna
Als wir unser Flugzeug nach elf Stunden Flug verlassen haben, wurden wir erst einmal von 36 Grad, Sonne und einer Luftfeuchtigkeit von gefühlten 90 % überwältigt. Nachdem wir unser Gepäck in dem kleinen und sehr überschaubaren Flughafen entgegennahmen, wurden wir direkt von unserem Fahrer empfangen, der uns gleich zur Wechselstube führte. Dort lernten wir wieder einmal, was Geduld ist. Vor uns musste eine Bedienung erst einmal Geld wechseln und 15 Minuten lang ging gar nichts mehr. Nachdem wir 150 Euro in 169 CUC wechselten und außen auf unser Taxi warteten, fielen uns die ganzen Oldtimer auf. Die Oldtimer fahren nicht nur im Centrum sondern überall. Unser Auto war in gewisser Art und Weise auch ein Oldtimer, wobei es sich auf Old beschränkte. Alles klapperte und Stossdämpfer waren schon lange nicht mehr vorhanden. Auf dem Weg zu unserer Unterkunft, sahen wir die vollgestopften Busse, die Menschen, die auf Busse warteten und noch mehr Oldtimer. Angekommen in unserer tollen Unterkunft, einer alten Villa in Vadedo, lernten wir Alina und Ihren Vater, unsere Gastgeber kennen. Wir wurden gleich mit einer großen Umarmung und einem Lächeln begrüßt. Gleich am ersten Abend haben wir typisch cubanisch in einem kleinen Restaurant Abend gegessen. Etwas Hühnchen, warmer Salat und einen frischen Orangensaft für Umgerechnet 5 Euro für zwei Personen.
Nachdem wir unser „Hood“ nun etwas erkundet hatten und sich unsere Begeisterung in Grenzen hielt, wissen wir zumindest wo wir etwas Gutes zu essen herbekommen. Hierzu muss man auch kurz sagen, dass Havanna außerhalb der Innenstadt wirklich sehr günstig ist.
Für drei frische Säfte, ein Wasser, zwei große Teller Fachitas mit Beilage und natürlich zum Abschluss noch zwei kleine Kaffee legten wir hier grademal 6 CUC (5,50€) hin. Im Zentrum von Havanna kostet ein Gericht schonmal locker 6 CUC.
Inzwischen wurde es natürlich Zeit auch das berüchtigte Havanna bei Nacht zu erleben.
Hier erwartet man ein berauschendes Treiben mit tollen Drinks und kubanischer Musik bis in die Puppen.
Wir haben uns entschieden in die Innenstadt zu laufen, da ich (Luis) in Deutschland eh viel zu fett geworden bin. Die gute Stunde tat uns gut und wir konnten mal wieder das echte Havanna bis zu unserer Ankunft erleben.
Mit echtem Havanna meine ich, dass hier viele Leute in wunderschönen Ruinen hausen und die Kanalisation manchmal einfach die Hauswand bzw. der Straßengulli ist. Da es in ganz Havanna so gut wie kein Internet gibt, bleibt den Leuten eigentlich nichts Anderes übrig als sich draußen herumzutreiben. Die Kinder spielen alle in der Straße und das Kaffeekränzchen wird auch auf den Gehsteig verlegt. Eine fröhliche Art zu leben, die wir längst verlernt haben. Toll!
Da Kubaner nicht unbedingt für Ihren Fleiß bekannt sind, wird dies auch bei unserem Gang in die Stadt deutlich. Gefühlt tun sie die meiste Zeit nichts
Die Nacht traf langsam ein und wir erwarteten natürlich eine Riesenparty in der ganzen Stadt.
Dem war auch so, da Cubaner wohl seit neuesten die tragbare Musikbox für sich entdeckten. In der Ganzen Stadt ertönen Salsa Klänge und die abendliche Party wird wie erwartet nach draußen verlegt. Ein kleiner Wermuttropfen ist, dass auf unserer Stirn anscheinend „Tourist“ steht. Deshalb konnten wir uns vor Angequatsche gar nicht retten. Hierzu muss ich sagen, dass ich keineswegs jemand bin, der ein Gespräch in einer Sprache, die ich nicht beherrsche, ausschlägt. Leider geht es nie um reines Interesse an unserer Person oder Kultur. Die netten Menschen, die einen permanent anquatschen und anlügen wollen lediglich, dass wir in ein bestimmtes Restaurant oder eine Bar gehen. Sie erhalten dann Provision. Das nervt jedenfalls tierisch und erinnert stark an Südostasien.
Natürlich fanden wir auch ohne Hilfe dieser Leute eine schöne Bar und gönnten uns frischen Daiquiri (1,90 CUC). Die Bar erstreckte sich auf drei Etagen, die überaus geschmackvoll das karibische Flair deutlich machte. Unsere Drinks konnten nicht besser sein und ließen uns in die Nacht eintauchen. Wir freuten uns hier zu sein.
Auch wir fielen an diesem Abend noch auf das Angequatsche einer wirklich netten Cubanerin herein und gingen mit ihr in ihre „Lieblings-Salsa Bar“. Gerne kamen wir mit, denn sie wollte uns schließlich auch Einen ausgeben und uns neue Tanzschritte zeigen. Wir trafen auf eine geschmacklose leere Bar im Untergeschoss, die eher an einen Stripclub erinnerte (nicht, dass ich schon mal in einem Stripclub gewesen wäre. Ich deute lediglich Erzählungen) und natürlich war sie am Ende ziemlich verstört, dass wir nicht die gesamte Rechnung übernahmen und sie auf ein paar Drinks einluden. Naja… man lernt nie aus.
Die nächste Bar folgte, wir hatten noch einen sehr angenehmen Abend und es wurde später. Genauer gesagt kurz vor 12 Uhr nachts. Für uns war der Abend noch jung und wir hofften ein paar schöne Tanzbars mit rauschender Salsa Musik zu finden. Fehlanzeige! Um 12 Uhr sind hier die Schotten dicht und wir konnten nicht mal mehr unsere ersehnte zweite Pizza des Abends futtern.
Da es nichts mehr zu erleben gab fuhren wir leider viel zu früh mit einem Taxi nach Hause. Mit Taxi meine ich eine Art eiförmiges gelbes Tuk Tuk, da Oldtimer natürlich immer den „Coolness“ Bonus draufschlagen.
Alles in Allem war es wirklich ein schöner Abend, aber er hätte weitaus länger sein können.
Vinales
(Katja) Heute sitze ich in einem typischen weißen Schaukelstuhl und beobachte den Hahn, wie er genüsslich den Garten durchsucht. Neben mir steht ein Daiquiri Naturale, da fehlt nur noch eine Zigarre. Leider hat sich bisher noch kein passender Moment für meine erste Zigarre ergeben. Das sollte sich jedoch in den nächsten Tagen ändern. Wir sind heute in Vinales angekommen, der Region, in der die weltbekannten Braunen Qualmstängel hergestellt werden. Vinales ist ein kleiner touristischer Ort umgeben von einer unvergleichlichen Landschaft, gesäumt von Bergen, grünen Bananen- und Tabakplantagen. Wer denkt hier eine Unterkunft vorab buchen zu müssen, liegt in der Nebensaison absolut falsch. Jedes zweite Haus bietet kleine Zimmer, die mit den verschiedensten Geschmäckern eingerichtet sind. Wer eine Vorliebe zu rosa Satin Bettwäsche und künstlichen Blumen hat, wird auch hier auf seine Kosten kommen. Wir haben uns eine etwas dezentere Unterkunft ausgesucht und lieber Wert auf einen Garten mit Platz für unsere Hängematte gelegt. Die Anreise war holprig, jedoch nicht so schlimm wie erwartet. Viele Bekannte haben uns davon abgeraten hier ein Auto zu mieten, da die Straßen Verhältnisse sehr schlecht seinen, doch wer schon einmal durch Vietnam gereist ist, empfindet den Verkehr und die Straßenverhältnisse als überaus angenehmen. Wir werden dennoch davon absehen ein Auto anzumieten, da die Reiseroute günstig und einfach mit dem Bus (Havanna – Vinales ca. 12 Euro pro Person) zu bewältigen ist. Und wir uns nicht sicher sind, ob die anzumietenden Autos wirklich fahrtauglich sind.
Ein weitere Daiquiri wurde bestellt und nun geht es an die schwierige Aufgabe die nächsten Tage zu planen. Ich denke Luis kommt nicht darum, mit mir eine Pferdetour durch die Berge zu buchen. Da uns hier mehrfach versichert wurde, dass keine gefährlichen Tiere in den Wäldern leben, werden wir die Gegend auch auf eigene Faust erkunden. Die Restaurant wurden bereits durch uns geprüft und leider mussten wir feststellen, wie auch zu erwarten, dass Vinales(Hühnchen mit Reis 3 €) etwas teurer als Havanna (Hühnchen mit Reis 1,50) ist und die Stadt sich hauptsächlich an den Tourismus orientiert. Dies schadet dem Charme des kleinen Örtchens in keiner Weise. Als letztes, bevor ich noch einen weiteren Daiquiri für zwei Euro bestelle, möchte festhalten, wenn man bei einem Cubaner bereits etwas gekauft oder gemietet hat, sind Sie überaus hilfsbereit und freundlich. Tomes unsere kleine Oma, welche uns das Zimmer vermietet hat, hilft Luis mit allen Mitteln die Hängematte zu befestigen. Da wir leider noch kein Spanisch sprechen und die Unterhaltung hauptsächlich über Hände und Füße funktioniert werde ich bestens unterhalten. So der Daiquiri ruft….
Um halb acht klingelte heute der Wecker und das Frühstück stand auch schon auf dem Tisch. Heute ging es mit den Pferden für 12 CUC/Person in den National Park und zum Lago Naturale Luisi. Um neun Uhr starteten wir zu viert, unserer Guide und ein Belgier begleitete uns. Der erste Kilometer ging durch einen kleinen Wald an einheimischen Hütten vorbei. Kurze Zeit später bogen wir leicht links hinter einem Steinfelsen ab und waren mitten in dem unglaublichen grünen Tal zwischen den Felsformationen und sahen unzählige Kaffeeplantagen. Die Landschaft war unbeschreiblich. Wir ritten an grünen Wiesen vorbei, auf denen immer wieder Pferde, Kühe und Ziegen grasten. Dazwischen standen kleine aus Palmen gebaute Häuser und die Farmer bestellten Ihre Felder mit den Bullen. Nachdem uns relativ knapp das drehen einer Zigarre sowie die Verarbeitung des Kaffes erklärt wurde, besuchten wir einen kleinen Wasserfall und zogen weiter zu unserem eigentlichen Ziel, Lago Naturale Luisi. Eine Oase in der Mittagssonne. Oh und natürlich habe ich direkt an der Tabakplantage meine erste Zigarre probieren dürfen. Ich war wirklich begeistert. Eine Mischung aus Zartbitterschokolade und Kaffee. Die Zigarre wurde, um das Geschmackserlebnis zu vollenden, am Mundstück in Honig getaucht. Zurück zu unserer Pferdetour. Nachdem wir uns etwas abgekühlt hatten und uns mal wieder über den Tisch ziehen ließen (2 CUC für eine Kokosnuss) ging es zurück auf die Pferde. Leider war meines ein wenig zu voreilig und es ging erst einmal im Galopp los. Nach dem ersten Schreck zeigte ich meinem „Ferrari“ wer der Boss ist. Die letzten Kilometer wurden schön im Tourigang absolviert. Wir kamen dreckig, verschwitzt aber unglaublich glücklich zurück zu unserer Casa.
Die nächsten Tage verbrachten wir nur noch in der Natur und wanderten zu jeder erdenklichen Sehenswürdigkeit. Als erstes ging es zu der bekannten Höhle San Miguel, welche leider zu unserer Enttäuschung aus einem Gang, der nach 30 Sekunden durchquert war und einer kurzen Tanzeinlage der einheimischen, bestand. Für das kurze Erlebnis von 3 Minuten bezahlten wir geschlagene drei CUC. Nachdem wir Yves einem Schweizer von der Tour abrieten, machten wir uns zu dritt auf den Weg zu einer weiteren Höhle. Yves war bereits in einer Höhle, welche mit Booten durchquert wurde und musste ebenfalls feststellen, dass die im Reiseführer empfohlenen Höhlen nicht Ihr Geld wert waren. Also wanderten wir auf eigene Faust zu einer anderen für Touristen unbekannten Höhle und machten vorher noch einmal einen kleinen Stopp am Lago Naturale um uns abzukühlen. Unsere Wanderschuhe wurden auf eine harte Probe gestellt. Es ging durch Felder, Felsen und Schlamm. Angekommen an der kleinen Höhle direkt am Dorf, mussten wir einige Felsen erklimmen und erreichten das dunkle Loch, dass sich als Eingang zeigte. Laut Karte ist die Höhle nur einige Hundert Meter lang und kann durchquert werden, aber einfach in eine dunkle Höhle reinmarschieren? Na klar! Die Handytaschenlampen wurden eingeschaltet und das Abendteuer ging los. Vor und hinter uns war nur Schwarz zu sehen und einige Fledermäuse zu hören. Trotzdem, wenn vielleicht auch einige weibliche Teilnehmer ängstlich und mit einem Handtuch um den Kopf, ging es weiter in die Höhle rein. Was sollten wir tun, wenn uns hier einige Tiere begegnen? Aber bevor wir die Frage beantworten konnten, sahen wir schon ein wenig Licht. Und tatsächlich erwarteten uns hier, gott sei dank außerhalb und im Tageslicht, Tiere. Ein Ziegenbock mit seiner Dame stand an der herabführenden Treppe und wich keinen Zentimeter zur Seite. Also mussten wir an dem störrischen Paar vorbei und waren froh darüber, diese nicht in einer Ecke der dunklen Höhle zu begegnen. Ein erfolgreicher Tag wurde noch mit einem Kuchen der auf uns wartenden Hausdame (selbstverständlich wurde die Gelegenheit genutzt um über die Unterkünfte in Havanna zu informieren) und einem Grillteller abgeschlossen.
Am nächsten Tag stand der Besuch eines einheimischen Dorfes in den Bergen auf unserm Plan. Das Dorf bestand aus zwei Familien und diese glaubte daran, dass Wasser das einzige Heilmittel ist. Auf dem Weg dorthin schloss sich noch Grete an und wir starteten zu viert in den Tag. Vorbei am Mural de la Prehistoria ging es wieder in die Grüne Landschaft. Nach circa 2,5 Stunden waren wir am „Dorf“ angekommen. Es bestand aus zwei Häusern und einem unglaublichen Ausblick. Wir gönnten uns einen Mangosaft und entschlossen uns aufgrund der Empfehlung der Hausdame, die uns noch ein wenig über das Dorf und das Wasser erklärte, eine weiter Stunde auf den Berg zu wandern um eine Quelle zum Schwimmen zu besuchen. Leider konnten wir uns auf Grund unserer begrenzten spanischen Kenntnisse nicht weiter unterhalten also ging es zügig weiter. Der Weg zur Quelle und die Beschreibung stellte sich leider etwas schwierig dar, „nach dem Mangobaum rechts und an der Palme links“, aber nach mehreren Versuchen fanden wir endlich unseren Pool. Etwas klein, aber um sich abzukühlen absolut ausreichen. Aufgrund der vielen Mosquitos ging es schnell weiter Richtung Vinales. Vorbei an wunderschönen Aussichten und Plantagen gönnten wir uns am Ende des Tages ein Bier in einer kleinen Bar. Der freundliche Gastgeber war über unseren Besuch so glücklich das er uns zu den fairen Preisen, die ja nicht immer selbstverständlich sind, auch noch zwei Zigarren und eine Kaffeelehrstunde dazu gab. In Kuba fallen nicht die negativen Gespräche und die Dinge, sondern die eher seltenen freundlichen und netten Momente auf.
Playa Larga & Varadero
Bei unserem Zwischenstopp in Playa Larga stand das Tauchen im Vordergrund. Laut Reiseführer sind in dieser Gegend die besten Spots. Zu unserem Bedauern wurde nicht einmal in der Tauchcommunity Gemeinschaftsgeist gezeigt. Das Tauchen war eher eine Massenabwicklung und ein zügiges durchschwimmen ohne große Absprachen und Rücksprachen. Nicht einmal der heiß ersehnte Tauchstempel für unser Logbuch war möglich. Der Spot war sehr aktiv und schön, doch keinen zweiten Tauchgang wert, da es eher schwimmen als Tauchen war um die Vielfalt der Corallen nicht bestaunt werden konnte.
Wir hatten jedoch einen unserer schönsten Abende in Playa Larga. Am Marktplatz fand spontan eine kleine Party der Einheimischen statt. Bei Mojitos für einen Euro und Bier wurde von jung bis alt zum typischen Reggaeton getanzt. Natürlich mussten auch wir mitmachen und uns wurden einige Schritte beigebracht. Wobei wir feststellen mussten, dass mir die „Schwungmasse“ zur Ausführung fehlte und Luis wurde dezent darauf hingewiesen das er einfach keinen Hüftschwung hat. Bevor wir uns am Marktplatz unsere Mojitos gönnten, fragte Yves auf Spanisch bei einer Kubanerin an, ob Sie uns ein Abendessen zubereiten könne, da wir die Preise in den Restaurants als absolut überteuert ansahen. Ramona, die ältere Dame bot uns an gerne, reichlich und für einen fairen Preis für uns zu kochen. Wir entschieden uns für Hühnchen und Krabbe für umgerechnet zwei Euro. Leider haben wir das Angebot des Lobsters für 6 Euro ausgeschlagen. Da wir jedoch ein wenig auf der Feier versunken sind und es allmählich spät wurde, gingen wir davon aus, dass wir kein Essen mehr bekommen würden und wollten „Big Mama“ Ramona nicht mehr zu so später Stunde zur Last fallen. Doch falsch gedacht! Big Mama fand uns und beorderte uns zu Ihr Nachhause mit dem Worten „Kinder es gibt Abendesse“. Wir waren begeistert. Angekommen erwartete uns die gesamte Familie mit Freunden und wir wurden mit allen Köstlichkeiten, einschließlich Rum, verwöhnt. Annalia, die Enkeltochter feierte heute Ihren sechsten Geburtstag. Selbstverständlich ließen wir es uns nicht nehmen, für Sie zu singen und ich kramte aus meiner Tasche noch ein Paar Ohrringen, welche mit einem großen Strahlen und mehrmaligem Bedanken entgegengenommen wurden. Als Belohnung durfte ich noch mit Ihr ein Handygame spielen und Ihre Büchertasche mit Ihren gelernten Mathe- und Spanischübungen begutachten. Wir hatten wirklich einen tollen familiären Abend.
Die restlichen Tage verbrachten wir in Varadero am schönsten Strand der Karibik und wollten uns von der lauten kubanischen Welt zurückziehen. Da wir eine Küche in unserer Unterkunft hatten, versuchten wir auf einem einheimischen Markt einzukaufen, was sich als etwas schwierig erwies. Abgesehen von Knoblauch, Zwiebeln, Papayas, Bananen und verschieden Fleischsorten gab es nicht. Im Nachhinein wurde uns erklärt, dass in Varadero das Essen aus den Luxushotels von den Kubanern entwendet wird und somit nicht viel eingekauft werden muss.
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